GEBF-Tagung in Potsdam präsentiert

Dysmate wird auf der 11. GEBF-Tagung in Potsdam präsentiert

Ende März dieses Jahres wurde Dysmate auf der 11. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF) an der Universität in Potsdam vorgestellt. Thema der diesjährigen Tagung lautete "Bildung verstehen - Teilnahme erreichen - Transfer gestalten".

Ende März dieses Jahres wurde Dysmate auf der 11. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF) an der Universität in Potsdam vorgestellt. Thema der diesjährigen Tagung lautete “Bildung verstehen – Teilnahme erreichen – Transfer gestalten”.

 

Dysmate wurde in einer der stattfindenden Paper Sessions mit dem Titel: “Identifizierung von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten und frühzeitige Stärkung der Teilhabe – Anpassung und Normierung des diagnostischen Verfahrens Dysmate für den deutschsprachigen Raum” präsentiert. Ebenso wurden vorläufige Daten aus der deutschen Normierung und Validierungsstudie von Dysmate Y vorgestellt.

 

Die Paper Session wurde von Marie-Christine Vierbuchen, Rebecca Schumacher und Andrea Anderson gehalten. Marie-Christine Vierbuchen ist als Professorin für Sonderpädagogik des Lernens an der Europa-Universität in Flensburg tätig.

Rebecca Schumacher arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität in Potsdam und forscht im Bereich Schriftspracherweb, Diagnostik und Förderplanung im Bereich Sprache und an Sprachentwicklungsverläufen.

Andrea Anderson ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Institut für Sonderpädagogik an der Europa-Universität in Flensburg tätig.

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Dysmate wurde entwickelt, um Lese- und Schreibschwierigkeiten sowie Legasthenie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu erkennen.

Die Dysmatetest bestehen aus Screening-Tests und Folgetests, die wiederum aus verschiedenen Untertests bestehen.

Als Teil unseres Ziels, das Allgemeinwissen über Legasthenie und Lese- und Schreibschwierigkeiten zu stärken, schreiben wir Artikel, die wir regelmäßig veröffentlichen.

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